Wo die Front verläuft – Tag 467 (2023)

Ukraine

Wo die Front verläuft – Tag 467

Die Aktivitäten der ukrainischen Armee nehmen zu. Hat der große Gegenangriff begonnen? Wie ist die aktuelle Situation und wie hat sich der Krieg entwickelt? Die allgemeine Beschreibung auf den Karten.

VonNicholas' Freund,Sebastian Gierke, Julian Hosse, Michael Mainka, Sead Mujic, Sara Scholz, Markus C. Schulte von Drach,Stroh von Kassian, Sarah UnterWärmenberger eFall Leopold

5. Juni 2023

(Video) Frontland Ukraine – Reportage aus der roten Zone I auslandsjournal

5. Juni

Aktueller Stand am Tag 467

In den letzten 24 Stunden kam es zu einem deutlichen Anstieg der ukrainischen Offensivoperationen an der Front. Im Dorf Nowodonetzke beispielsweise gelang es den ukrainischen Truppen offenbar, die russischen Eindringlinge fast drei Kilometer weit abzuwehren. Dort gehen die heftigen Kämpfe weiter. Auch im Westen bei Wuhledar kam es zu Angriffen. Sowie die Siedlung Berkhivka nördlich von Bachmut bei Swatowe und einige andere Orte an der Front. Verglichen mit dem, was bei Nowodonetzke und Wuhledar geschah, handelte es sich wahrscheinlich um geringfügige Angriffe. Die Situation ist derzeit unklar. Im Tagesbericht des ukrainischen Generalstabs heißt es lediglich, dass in den östlichen Gebieten Donezk und Luhansk 29 Gefechte stattgefunden hätten.

Bisher liegen keine Meldungen über zeitgleich von Moskau veröffentlichte Meldungen vor. Höchstwahrscheinlich ist es Propaganda und stark übertrieben. Daher wurde argumentiert, dass eine Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt werden könne. Die ukrainische Armee habe mit acht Bataillonen vergeblich versucht, die russischen Linien im Süden der annektierten Region Donezk zu durchbrechen, teilte das Verteidigungsministerium am späten Montag in Moskau mit. Dies gilt offenbar für das Nowodonetzke-Gebiet. 250 ukrainische Soldaten wurden getötet, 16 Panzer und 20 Kampffahrzeuge zerstört. Nähere Angaben hierzu wurden nicht gemacht. Das Ukrainische Zentrum für strategische Kommunikation äußerte sich nicht zu dem russischen Bericht, warf Russland jedoch Lügen vor: Um die Ukrainer und die russische Bevölkerung in die Irre zu führen, seien falsche Informationen über den Gegenangriff und die Verluste der ukrainischen Armee verbreitet worden. Tatsächlich ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Verluste der Ukraine so hoch sein werden.

Es ist derzeit unklar, ob es sich bei den ukrainischen Angriffen um den lang erwarteten Angriff handelt. Obwohl ukrainische Angriffe auf russische Befestigungen immer häufiger auftreten, haben sie immer noch den Charakter von Erkundungsangriffen, deren Hauptziel darin besteht, die Schwachstellen des Feindes aufzudecken. Die von den westlichen Partnern gestellten Kampfpanzer sind an diesen Angriffen nicht beteiligt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass der Angriff mit einer allmählichen Steigerung der Angriffsintensität und nicht mit einem großen Schlag beginnt und daher die aktuellen Ereignisse bereits Teil des Angriffs sind.

Unterdessen müssen russische Streitkräfte in der russischen Region Belgorod eine pro-ukrainische Gruppe bestehend aus russischen Kämpfern noch eliminieren. Sie sind dort seit vier Tagen im Einsatz. Nun wurde klar, dass es ihnen sogar gelang, mehrere russische Soldaten gefangen zu nehmen. Diese müssen den ukrainischen Behörden übergeben werden. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, berichtete von Zusammenstößen mit „ukrainischen Saboteuren“ in der Stadt Nowaja Tawolschanka.

Nach mutmaßlichen Anschlägen in der Ukraine waren weit hinter der Front in Melitopol Explosionen zu hören.

(Video) Russisches Fiasko der 155. Elite-Brigade | Ukraine-Krieg | BILD-Lagezentrum von Julian Röpcke

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5. Juni

Aktueller Stand am Tag 467

In den letzten 24 Stunden kam es zu einem deutlichen Anstieg der ukrainischen Offensivoperationen an der Front. Im Dorf Nowodonetzke beispielsweise gelang es den ukrainischen Truppen offenbar, die russischen Eindringlinge fast drei Kilometer weit abzuwehren. Dort gehen die heftigen Kämpfe weiter. Auch im Westen bei Wuhledar kam es zu Angriffen. Sowie die Siedlung Berkhivka nördlich von Bachmut bei Swatowe und einige andere Orte an der Front. Verglichen mit dem, was bei Nowodonetzke und Wuhledar geschah, handelte es sich wahrscheinlich um geringfügige Angriffe. Die Situation ist derzeit unklar. Im Tagesbericht des ukrainischen Generalstabs heißt es lediglich, dass in den östlichen Gebieten Donezk und Luhansk 29 Gefechte stattgefunden hätten.

Bisher liegen keine Meldungen über zeitgleich von Moskau veröffentlichte Meldungen vor. Höchstwahrscheinlich ist es Propaganda und stark übertrieben. Daher wurde argumentiert, dass eine Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt werden könne. Die ukrainische Armee habe mit acht Bataillonen vergeblich versucht, die russischen Linien im Süden der annektierten Region Donezk zu durchbrechen, teilte das Verteidigungsministerium am späten Montag in Moskau mit. Dies gilt offenbar für das Nowodonetzke-Gebiet. 250 ukrainische Soldaten wurden getötet, 16 Panzer und 20 Kampffahrzeuge zerstört. Nähere Angaben hierzu wurden nicht gemacht. Das Ukrainische Zentrum für strategische Kommunikation äußerte sich nicht zu dem russischen Bericht, warf Russland jedoch Lügen vor: Um die Ukrainer und die russische Bevölkerung in die Irre zu führen, seien falsche Informationen über den Gegenangriff und die Verluste der ukrainischen Armee verbreitet worden. Tatsächlich ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Verluste der Ukraine so hoch sein werden.

Es ist derzeit unklar, ob es sich bei den ukrainischen Angriffen um den lang erwarteten Angriff handelt. Obwohl ukrainische Angriffe auf russische Befestigungen immer häufiger auftreten, haben sie immer noch den Charakter von Erkundungsangriffen, deren Hauptziel darin besteht, die Schwachstellen des Feindes aufzudecken. Die von den westlichen Partnern gestellten Kampfpanzer sind an diesen Angriffen nicht beteiligt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass der Angriff mit einer allmählichen Steigerung der Angriffsintensität und nicht mit einem großen Schlag beginnt und daher die aktuellen Ereignisse bereits Teil des Angriffs sind.

Unterdessen müssen russische Streitkräfte in der russischen Region Belgorod eine pro-ukrainische Gruppe bestehend aus russischen Kämpfern noch eliminieren. Sie sind dort seit vier Tagen im Einsatz. Nun wurde klar, dass es ihnen sogar gelang, mehrere russische Soldaten gefangen zu nehmen. Diese müssen den ukrainischen Behörden übergeben werden. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, berichtete von Zusammenstößen mit „ukrainischen Saboteuren“ in der Stadt Nowaja Tawolschanka.

Nach mutmaßlichen Anschlägen in der Ukraine waren weit hinter der Front in Melitopol Explosionen zu hören.

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FAQs

Welche Länder sind neben der Ukraine? ›

Die Ukraine liegt im Osten von Europa und ist das zweitgrößte Land des Kontinents. Ihre Nachbarländer sind Polen, Belarus, Russland, Rumänien, Moldau (manchmal auch Moldawien genannt), Ungarn und die Slowakei. Das Land wird im Süden vom Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer begrenzt.

Wie groß ist der Ukraine? ›

Was ist das größte Land auf der Welt? ›

Auch im Jahr 2023 ist das größte Land der Welt Russland, das sich mit einer Gesamtfläche von rund 17,1 Millionen Quadratkilometern über die beiden Kontinente Europa und Asien erstreckt.

Wie viele Einwohner hat die Ukraine 2023? ›

In der Ukraine haben im Jahr 2022 rund 39,7 Millionen Einwohner:innen gelebt. Für das Jahr 2023 wird eine Gesamtbevölkerung von rund 36,7 Millionen Menschen prognostiziert..

Wie teuer ist das Leben in der Ukraine? ›

Die Lebenshaltungskosten in der Ukraine sind regional unterschiedlich. In Kiew z.B. muss von ca. US$ 1.000,- pro Monat ausgegangen werden, in anderen Städten sind die Kosten geringer, in der Provinz kann man man von einer Orientierungsumme von US$ 1.500,- bis US$ 2.000,- jährlich auskommen.

Was ist typisch für die Ukraine? ›

Borschtsch, eine Suppe aus verschiedenem Gemüse und Randen, Fleisch und Kartoffeln, ist ebenfalls ein typisch ukrainisches Gericht. Ebenso das Kyjiwer Kotelett, ein paniertes Hühnerfilet mit Kräuterbutterfüllung. Zu jedem Essen wird Brot gereicht.

Was bedeutet das Wort Ukraine? ›

Der Name Ukraine bedeutet Grenzland. Damit war die Grenze zur Steppe gemeint, die Trennlinie zwischen Sesshaften und Nomaden, die bis ins 18. Jahrhundert grundlegende Bedeutung hatte. Dies war der Lebensraum der Kosaken, die in der ukrainischen Geschichte eine herausragende Rolle spielten.

Welches ist das reichste Land auf der Welt? ›

Platz 1: Luxemburg

Mit einem BIP pro Kopf von 136.701,4 US-Dollar im Jahr 2021 belegt Luxemburg den ersten Platz und ist somit das reichste Land der Welt.

Was ist das kleinste Land auf der Welt? ›

Das kleinste Land der Welt im Jahr 2023 ist die Vatikanstadt mit einer Fläche von rund 0,44 Quadratkilometern. Die Statistik zeigt die 20 kleinsten Länder der Welt nach Fläche im Jahr 2023.

In welchem Land leben die wenigsten Menschen? ›

Im Vatikan haben im Jahr 2022 geschätzt rund 510 Menschen gelebt. Damit ist der Vatikan das Staatsgebiet mit der geringsten Einwohnerzahl weltweit im Jahr 2022.

Was ist größer Deutschland oder die Ukraine? ›

Allgemein
UkraineDeutschland
Region:Ost-EuropaWest-Europa
Fläche:603.550 km²357.580 km²
Landessprache:UkrainischDeutsch
Staatsform:Semi-Präsidiale RepublikFöderale Parlamentarische Republik
2 more rows

Was für eine Sprache spricht man in der Ukraine? ›

Personen aus der Ukraine sprechen Ukrainisch und oft auch Russisch.

Wie viele Millionen Menschen leben in Russland? ›

In Russland (Russische Föderation) leben auf einer Fläche von 17.098.200 Quadratkilometern rund 144,1 Millionen Menschen. Russland ist flächenmäßig der größte Staat der Erde. Er umfasst elf Prozent der Weltlandfläche, das entspricht in etwa der Fläche Australiens und Europas zusammen.

Wo ist die Grenze zwischen Polen und Ukraine? ›

Die 526 km (eine andere Quelle nennt 535 km) lange Staatsgrenze beginnt südlich von Włodawa am Dreiländereck Belarus-Polen-Ukraine. Von hier aus verläuft sie mit dem Grenzfluss Bug in südliche Richtung.

Wer sind die Kiewer Rus? ›

Die alte Rus, die seit dem 19. Jahrhundert als Kiewer Rus bezeichnet wurde, war einer der großen Herrschaftsverbände des europäischen Hochmittelalters. Sie wurde im 9. Jahrhundert von normannischen Kriegern aufgebaut, die ihr ihren Namen Rus gaben und die Dynastie der Rurikiden begründeten.

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Author: Rev. Leonie Wyman

Last Updated: 07/09/2023

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